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Von SEO zu GEO: Wie du deine Website für die KI-Suche optimierst und sichtbar bleibst

29. Oktober 2025

Lasse dir den Inhalt des Beitrags zusammenfassen:

Die Art und Weise, wie wir Informationen im Internet suchen, verändert sich gerade rasant. Mit der Einführung von KI-Übersichten (AI Overviews) auf den Suchergebnisseiten von Google und der wachsenden Popularität von KI-Chatbots wie ChatGPT stehen die meisten Unternehmen vor einer neuen Herausforderung: sinkenden Besuchszahlen! Wie können wir auf diese Entwicklung reagieren? Die Antwort lautet: Generative Engine Optimization (GEO). In diesem Artikel erklären wir, was GEO ist und wie du deine SEO-Strategie anpassen kannst, um auch im Zeitalter der KI-Suche sichtbar zu bleiben.

Was passiert gerade konkret in der Online-Suche?

Während Klicks immer weniger werden, stiegen die Impressions bis vor Kurzem noch an oder blieben zumindest konstant. Durch das aktuelle Google-Update, das die Anzahl der Suchergebnisse limitiert, könnten jetzt auch die Impressionen sinken.[1] Einige Websites verzeichnen sogar einen Traffic-Verlust von bis zu 70 %, da Nutzende ihre Antworten direkt in der KI-generierten Übersicht finden und nicht mehr auf Links zu Websites klicken. Wie GEO dir helfen kann, erfährst du jetzt.

Abb. 1: Die neuen AI Overviews führen zu deutlichen Traffic-Verlusten.

Was ist Generative Engine Optimization (GEO)?

GEO – die Optimierung für generative KI-Systeme – ist die Weiterentwicklung der klassischen Suchmaschinenoptimierung (SEO). Während die SEO-Grundlagen weiterhin relevant sind, erfordert die Sichtbarkeit in KI-gestützten Suchsystemen zusätzliche Anstrengungen. GEO bedeutet, dass du deine Hausaufgaben in der SEO machst und darauf aufbauend gezielte Maßnahmen ergreifst, um in den Antworten von KI-Systemen als vertrauenswürdige Quelle genannt und verlinkt zu werden.

Obwohl dieser Wandel neue Herausforderungen mit sich bringt, bietet er gleichzeitig enorme Chancen. Als First Mover können sich Unternehmen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil sichern, indem sie sich als Autorität und Meinungsführer im eigenen Themenbereich positionieren.

Die Grundlagen: Wie funktioniert die KI-Suche?

Damit du die richtigen Maßnahmen ergreifen kannst, solltest du zunächst verstehen, wie die KI-Suche funktioniert. Schauen wir uns erst einmal an, was sich gerade tut:

  • Die größte Veränderung von der traditionellen zur KI-basierten Suche lässt sich daran erkennen, wie Nutzende nach Informationen suchen und diese konsumieren. Während traditionelle Suchmaschinen auf Keyword-basierte Anfragen setzen, ermöglicht die KI-Suche individuelle, dialogorientierte Prompts, die natürlicher und intuitiver formuliert werden können.
  • Auch im Ergebnisformat zeigen sich wesentliche Unterschiede: Statt der gewohnten Liste mit Links und Snippets, die wir aus der klassischen Google-Suche kennen, liefern KI-Systeme direkte, gesprächsartige Antworten und prägnante Zusammenfassungen.
  • Damit verändert sich auch das „physische“ Ziel der Suchanfrage – bei der traditionellen Suche klicken wir auf den Link zu einer Website, um dort weiterführende Informationen zu finden oder eine Transaktion auszuführen. Das KI-System hingegen stellt die Information unmittelbar zur Verfügung.
  • Diese Transformation wirkt sich zudem auf die Erfolgsmessung aus: Rankings und Klicks als traditionelle Kennzahlen weichen zunehmend der Messung von Markensichtbarkeit und Erwähnungen. Entsprechend wandelt sich die Rolle der Website von einem zentralen Suchergebnis hin zu einer Datengrundlage, die im Hintergrund zur Generierung der KI-Antworten beiträgt.
Merkmal Traditionelle Suche KI-Suche
Suchmechanismus Keyword-basiert individuelle, konversationelle Prompts
Ergebnisformat Liste mit Links, Snippets direkte, dialogorientierte Antworten, Zusammenfassungen
Ziel der Suchanfrage Klick auf eine Website Unmittelbare Informationsbeschaffung, die Website wird zur Schnittstelle
Messung Rankings und Klicks Markensichtbarkeit und Erwähnungen
Rolle der Website zentrales Suchergebnis Datengrundlage im Hintergrund

Tab. 1: Unterschiede zwischen traditioneller und KI-Suche

Aber wie funktioniert das Ganze nun technisch?

Wenn eine Person eine Frage an eine KI stellt, prüft diese zunächst, ob sie zur Beantwortung aktuelle oder spezifische Informationen aus dem Internet benötigt. Ist dies der Fall, löst die KI eine Websuche aus – einen Prozess, der als Grounding bezeichnet wird. An dieser Stelle haben Websites die Chance, als Quelle (Source) in der KI-Antwort in Betracht gezogen zu werden. Wenn die KI keine aktuellen oder spezifischen Informationen benötigt, greift sie auf ihre Trainingsdaten zurück und löst kein Grounding aus.

Stellt die Person eine komplexe Anfrage, zerlegt die KI sie in mehrere Unterfragen (Sub-Querys) und durchsucht das Web nach den besten Informationen für jede Teilfrage. Diesen Prozess nennt man Query-Fan-Out. Anschließend fasst die KI die gefundenen Informationen zu einer kohärenten Antwort zusammen, nennt ggf. relevante Marken und verlinkt idealerweise auf die relevantesten Quellen (Citation).

Abb. 2: Der Prozess des Query-Fan-Out in 4 Schritten erklärt

Die 5 Säulen der GEO-Strategie

Die GEO-Strategie basiert auf fünf Kernbereichen, die SEO-Expert:innen bekannt vorkommen dürften. Der entscheidende Unterschied liegt in den zusätzlichen Aufgaben, die jeder Bereich erfordert.

1. Strategie: Ziele definieren und Zielgruppen verstehen

Eine durchdachte Strategie ist das Fundament jedes Erfolgs – das gilt auch für GEO. Es reicht nicht aus, zu hoffen, dass deine Inhalte zufällig von einer KI als erwähnenswert oder zitierfähig ausgewählt werden. Du musst proaktiv definieren, was du erreichen möchtest. Du willst primär die Markenbekanntheit deines Unternehmens steigern, indem deine Marke als relevante Option genannt wird? Oder zielst du auf die Lead-Generierung ab, was eine direkte Verlinkung (Citation) erfordert, um Nutzende auf deine Website zu leiten? Weitere Ziele können zum Beispiel auch die Positionierung als Thoughtleader oder ein effektiver Sales Support sein.

Der Kern dieser strategischen Neuausrichtung ist der Wechsel von einem Keyword-Set zu einem Prompt-Set. Wir denken nun nicht mehr in einzelnen Suchbegriffen, sondern in ganzen Konversationen und den Absichten dahinter. Dafür solltest du dich in deine Zielgruppe hineinversetzen: Wer ist die Person, die diese Frage stellt? In welcher Phase des Kaufprozesses befindet sie sich? Ein Fahranfänger, der nach „Kosten Autoversicherung 19-Jähriger“ fragt, befindet sich beispielsweise in einer frühen Informationsphase. Eine Nutzerin, die nach „beste Versicherung für Fahranfängerin mit Vollkasko ab heute“ sucht, ist bereits in der Entscheidungsphase und benötigt transaktionale Informationen. Nur, wenn du diese unterschiedlichen Szenarien mit passgenauen Inhalten bedienst, kannst du eine relevante Content- und GEO-Strategie entwickeln.

Analysiere zudem, wie KI-Systeme dein Unternehmen und deine Wettbewerber bereits wahrnehmen. Prompts wie „Wer sind die besten Anbieter für [deine Dienstleistung]?“ oder „Vergleiche Unternehmen A und Unternehmen B“ können dabei schnell helfen und inhaltliche Lücken und Potenziale aufdecken.

2. Monitoring: neue KPIs zur Erfolgsmessung

Auch in Sachen Tracking und KPIs müssen wir in der GEO etwas umdenken. Traditionelle Metriken wie das Ranking für einzelne Keywords verlieren in der KI-Welt an Aussagekraft. Stattdessen treten neue Kennzahlen in den Vordergrund, die den Erfolg deiner GEO-Bemühungen messbar machen.

Die Kennzahl AI Visibility zeigt, wie oft deine Marke generell in KI-Antworten erwähnt wird. Die sogenannten Brand Mentions sind ein wichtiger Indikator für deine Markenbekanntheit. Auf diese Sichtbarkeit zahlen aber auch die Link Citations ein, also die tatsächlichen Verlinkungen zu deiner Website, die wertvollen Traffic generieren können.

Abb. 3: 4 wichtige KPIs für die Erfolgsmessung

Ein weiterer neuer KPI ist das Brand Sentiment. Du analysierst, in welchem qualitativen Kontext deine Marke genannt wird. Nimmt die KI dich als „günstigste Option“, „zuverlässigste Wahl“ oder „innovativsten Anbieter“ wahr? Diese qualitativen Einblicke sind entscheidend für die Markenpositionierung.

Der Referral Traffic hingegen ist keine neue KPI, bekommt aber nun mehr Bedeutung – er gibt Hinweise dazu, aus welchen LLMs User:innen auf die eigene Website kommen.

Eine weitere wichtige Kennzahl ist die AI Conversion Rate[2]. Studien deuten darauf hin, dass im eCommerce die Konversionsraten von Traffic, der über KI-Systeme kommt, oft höher sind. Das ist logisch, denn Nutzende, die sich intensiv mit einem Chatbot ausgetauscht haben, sind in ihrer Recherche bereits viel weiter fortgeschritten und haben eine höhere Kaufabsicht, wenn sie schließlich auf einen Link klicken.

Für ein präzises Monitoring dieser neuen KPIs gibt es aktuell zwei Arten von Tools. In die erste Kategorie fallen die klassischen Tool-Suiten wie ahrefs und Sistrix, die nun auch GEO-KPIs für ein vordefiniertes Prompt-Set tracken und analysieren können. Die zweite Art von Tools sind spezialisierte Prompt-Tracker (z. B. Peec AI oder Writesonic). Sie sind ideal, da du damit individuell und exakt die Prompts verfolgen kannst, die für dein Geschäftsmodell relevant sind.

3. Content-Optimierung: schreiben für Mensch und Maschine

Eines vorab: Du musst deine Inhalte weiterhin für deine Kund:innen schreiben – mit Nutzen und Mehrwert. Aber du solltest sie gleichzeitig so aufbereiten, dass eine KI sie mühelos verstehen und als relevante Quelle einstufen kann.

Das erfordert vor allem semantische Klarheit. Lege eine einheitliche Terminologie für deine Produkte und Dienstleistungen fest und verwende diese auch konsequent. Das hilft der KI, Konzepte eindeutig zuzuordnen. Vermeide vage Marketingfloskeln und triff konkrete, präzise Aussagen.

Statt zu schreiben, das Mountainbike sei „innovativ und stylisch“, formuliere lieber genau: „Die 10-Gang-Schaltung ist perfekt für Anfänger:innen, die leichte bis mittlere Anstiege bewältigen wollen.“ Eine solche Aussage kann die KI direkt mit einer spezifischen Anfrage abgleichen – denn eine Person wird die KI kaum nach einem innovativen und stylischen Mountainbike fragen, wohl aber ihren eigenen Use Case formulieren: „Ich fange gerade mit dem Mountainbike-Fahren an und möchte ein Fahrrad, das einfach zu bedienen und gut für leichte bis mittlere Anstiege ist.“

Strukturiere deinen Content sorgfältig mit Überschriften, Aufzählungen, Tabellen und FAQ-Bereichen. Diese Elemente dienen der KI als Wegweiser und helfen ihr, Informationen in logische Chunks zu zerlegen (kleinere, eigenständig verständliche Segmente; typisch sind 150–300 Wörter oder 200–400 Token), die jeweils um ein spezifisches Thema strukturiert sind. Solche Chunks nutzt die KI für die Beantwortung von Teilfragen, was die Chance auf eine Citation enorm steigert.

Genauso wichtig ist die Content-Aktualität. KI-Systeme bevorzugen oft aktuelle Informationen, um die Zuverlässigkeit ihrer Antworten zu gewährleisten. 65 % der von ChatGPT, Perplexity und den AI Overviews abgerufenen Inhalte stammen momentan aus dem Jahr 2025.[3] Ein Artikel mit einem Veröffentlichungsdatum aus dem aktuellen Jahr signalisiert eine hohe Relevanz. Überarbeite und aktualisiere daher regelmäßig deine bestehenden Inhalte, um deren Autorität und Vertrauenswürdigkeit zu untermauern. So zahlen sie auf das E-E-A-T-Konzept ein und damit auf GEO und auf die klassische SEO.

4. Technische Optimierung: barrierefreier Zugang für Bots

Die besten Inhalte sind nutzlos, wenn KI-Bots sie nicht lesen und verarbeiten können. Die technische Grundlage muss daher stimmen. Stelle also sicher, dass deine Website für relevante Bots zugänglich ist. Du entscheidest, welche KI-Bots du auf deine Website lassen möchtest und welche nicht. Empfohlen wird im Allgemeinen und für die meisten Websites, dass du – für die direkte Zuordnung und Sichtbarkeit – den Bots der KI-Suche und Assistenten Zugriff gewährst.

Bei den sogenannten AI Agents solltest du individuell je nach Website-Type und Sicherheitsanforderungen entscheiden. So ist der Zugriff beispielsweise für große E-Commerce-Seiten (mit mehr als 100.000 URLs) aufgrund der großen Serverlast, die durch das übermäßige Crawlen der Bots entsteht, nicht empfehlenswert. Auch für Publisher und Content-Plattformen könnte es ratsam sein, diese Bots auszuschließen, da das Geschäftsmodell ja auf exklusiven Inhalten basiert. Weitere Infos zum Blockieren von KI-Crawlern findest du in einem separaten Blogartikel.

Viele KI-Crawler können JavaScript nur schlecht oder gar nicht ausführen. Wenn deine Kerninhalte dynamisch nachgeladen werden, sind sie für diese Bots unsichtbar. Essenzielle Textinhalte müssen daher direkt im ursprünglichen HTML-Quellcode verfügbar sein.

Eine saubere Website-Architektur mit einer klaren Navigation und einer logischen internen Verlinkung ist ebenfalls entscheidend. Sie hilft der KI, die thematischen Zusammenhänge zwischen deinen verschiedenen Unterseiten zu verstehen und deine Expertise in einem gesamten Themengebiet zu erkennen.

Nutze zudem strukturierte Daten (Schema-Markup), um der KI deine Inhalte zu „übersetzen“. Mit Auszeichnungen wie Product, FAQPage oder Article teilst du explizit mit, worum es auf dieser speziellen Seite geht. Das beseitigt Mehrdeutigkeiten und erleichtert die korrekte Einordnung deiner Informationen, was besonders für E-Commerce-Unternehmen mit ihren Produktdaten in Shopping-Feeds von entscheidender Bedeutung ist.

Die nachfolgende Tabelle fasst alle wichtigen technischen Maßnahmen zusammen:

Crawlbarkeit Auffindbarkeit Datenstrukturierung
Keine JavaScript-Abhängigkeiten: wichtige Inhalte müssen ohne JS geladen werden können Strategische interne Verlinkung: verbinde relevante Inhalte Strukturierte Daten (schema.org): markiere wichtige Informationen für jeden Seitentyp
Verbesserung der User-Experience: schnell ladende Seiten HTML-Markup-Optimierung: korrekte Überschriftenstruktur und Tabellen Überschriftenhierarchie: klare H1-, H2- und H3-Struktur für die Organisation von Inhalten
Übersichtliche Website-Architektur: logische URL-Struktur und Navigation Semantische Elemente: verwenden die Tags <article>, <section> und <nav> Shopping-Feeds: Produktdaten-Feeds für Sichtbarkeit im E-Commerce

Tab. 2: Technische Umsetzung für Barrierefreiheit von KI-Bots

5. Off-Page-Optimierung: Autorität durch externe Verweise

Eine KI verlässt sich nicht nur darauf, was du über dich selbst sagst, sondern vor allem darauf, was andere über dich und dein Unternehmen sagen. Daher sind externe Verweise auf dich ein entscheidender Faktor für den Aufbau von Autorität. Bei der Betrachtung, welche Domains KI-Systeme am häufigsten zitieren, fällt auf, dass es meist Brands, News und Communitys sind.

 

Abb. 4: Welche Domains zitiert ChatGPT am häufigsten?

Digital PR ist in dieser Hinsicht ein mächtiges Werkzeug. Veröffentliche hochwertige, datengestützte Inhalte wie eigene Studien, Umfragen oder Infografiken. Wenn andere renommierte Medien diese Inhalte aufgreifen und deine Marke als Primärquelle nennen, senden sie damit ein starkes Autoritätssignal an die KI-Systeme.

Auch Kooperationen mit Blogger:innen oder Influencer:innen und Advertorials tragen zu deinem digitalen Fußabdruck bei. Jede Erwähnung in einem themenrelevanten, autoritativen Umfeld registriert die KI und festigt die Assoziation deiner Marke mit diesem Thema. Ein besonders effektiver Hebel sind Listicles (z. B. „Die 10 besten …“). Da KIs dieses vergleichende Format oft nachahmen, um Empfehlungen zu geben, solltest du aktiv versuchen, in solchen Listen auf externen Seiten platziert zu werden. Analysiere, wo deine Wettbewerber Erwähnung finden, und kontaktiere die Publisher, um auch deine Marke als relevante Alternative vorzuschlagen.

Fazit: Die Zukunft der Sichtbarkeit kannst du aktiv mitgestalten

Die KI-Suche verändert die Spielregeln, aber sie schafft auch neue Möglichkeiten. Wer jetzt handelt, kann sich als führende Stimme in seinem Themenfeld etablieren.

Die fünf Schritte zum Erfolg sind:

  1. Definiere deine Ziele: Was willst du mit GEO erreichen?
  2. Monitore deine Performance: Messe deine Sichtbarkeit mit den richtigen KPIs.
  3. Erstelle verständlichen Content: Schreibe für Nutzende und KI.
  4. Sorge für technische Bereitschaft: Mache deine Website für Bots zugänglich und verständlich.
  5. Baue Autorität auf: Werde zur wichtigsten Anlaufstelle für dein Thema.

Bist du bereit für die Zukunft der Suche? Als dein strategischer Partner für GEO begleitet Claneo dich bei diesem Wandel. Kontaktiere uns, um deine Website optimal für die neuen Anforderungen aufzustellen!

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Theresa Zanker

Theresa Zanker ist seit 2023 als SEO-Consultant bei Claneo und unterstützt Kund:innen in sämtlichen Bereichen der Suchmaschinenoptimierung, einschließlich Content, Technischem SEO, internationalem SEO und Offpage-SEO. Neben dem Erreichen der KPIs ist es ihr wichtig, individuell auf die Bedürfnisse der Unternehmen einzugehen und Wissen zu vermitteln.

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Quadrate und Foto von lächelnder Mitarbeiterin
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