Folge 11: GEO Offpage – Wie indirekte Citations und Mentions die Sichtbarkeit in KI-Systemen steuern
Nach den Grundlagen zu Strategie, Monitoring, Onpage Content und Onpage Technik schließen wir mit Folge 11 den Kreis der fünf GEO-Aufgabenbereiche: Offpage GEO. Während Onpage-Maßnahmen auf der eigenen Website stattfinden, geht es bei Offpage darum, außerhalb der eigenen Domain Sichtbarkeit in KI-Systemen zu schaffen.
Diese Folge zeigt, wie Marken durch gezielte Offpage-Maßnahmen indirekte Citations generieren, Mentions aufbauen und das Sentiment in KI-Antworten positiv beeinflussen. Maggie Mues und Andre Alpar erklären die strategischen Ziele, stellen konkrete Maßnahmen wie Digital PR, Mention Outreach und Advertorials vor und zeigen anhand von Praxisbeispielen, wie Offpage GEO messbar funktioniert.
Wer verstehen will, wie externe Quellen die Darstellung in ChatGPT, Perplexity und Google AI Overviews beeinflussen, findet hier das strategische Framework.
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ToggleOffpage GEO: Der fünfte Aufgabenbereich
GEO gliedert sich in fünf zentrale Aufgabenbereiche: Strategie, Monitoring, Onpage Content, Onpage Technik und Offpage. Während die ersten vier Bereiche bereits in vorherigen Folgen behandelt wurden, fokussiert sich Folge 11 auf den operativen Offpage-Bereich.
Der entscheidende Unterschied: Offpage GEO findet nicht auf der eigenen Website statt, sondern auf externen Plattformen, Medien und Quellen. Das Ziel ist es, dort Präsenz zu schaffen, wo KI-Systeme ihre Informationen beziehen – und dadurch die Darstellung der eigenen Marke in generativen Antworten zu steuern.
Die drei strategischen Ziele von Offpage GEO
Offpage GEO verfolgt drei klar definierte Ziele, die sich gegenseitig ergänzen und je nach Maßnahme unterschiedlich gewichtet werden:
Indirekte Citations entstehen, wenn nicht die eigene Website, sondern eine externe Quelle, die über die eigene Marke berichtet, von KI-Systemen zitiert wird. Beispiel: Bei der Frage nach der besten Steuer-App wird nicht die Taxfix-Website direkt verlinkt, sondern der Apple Store – Taxfix erhält eine indirekte Citation.
Diese Form der Sichtbarkeit ist besonders wertvoll, da sie auf der Autorität externer, vertrauenswürdiger Plattformen aufbaut. KI-Systeme bevorzugen häufig etablierte Medien und Verzeichnisse als Quellen – genau hier setzt Offpage GEO an.
Mentions sind Erwähnungen der eigenen Marke in KI-Antworten – unabhängig davon, ob eine Verlinkung erfolgt. Das Ziel: Die Marke soll in relevanten Antworten überhaupt erst auftauchen.
Ein Beispiel: Bei der Frage „Welche App ist die beste für Steuererklärungen?“ werden mehrere Marken genannt – Taxfix, SteuerGo, Elster. Jede dieser Nennungen ist ein Mention. Offpage-Maßnahmen zielen darauf ab, die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass die eigene Marke in solchen Auflistungen erscheint.
Sentiment beschreibt den Kontext, in dem eine Marke in KI-Antworten dargestellt wird. Offpage GEO zielt darauf ab, diesen Kontext positiv zu beeinflussen – oder bei negativ formulierten Prompts gar nicht erst genannt zu werden.
Drei Facetten der Sentiment-Optimierung:
- Bei negativ formulierten Prompts: Vermeidung von Erwähnungen (z.B. „Welchen Stromanbieter sollte man meiden?“)
- Bei positiv formulierten Prompts: Vermeidung negativer Kontexte (z.B. Nachteile bei ansonsten positiver Darstellung)
- Bei positiv formulierten Prompts ohne Erwähnung: Schaffung von Quellen, die positive Erwähnungen ermöglichen
Aktuell sind KI-Systeme noch zurückhaltend bei negativen Darstellungen in positiv formulierten Prompts – aber die strategische Vorbereitung lohnt sich.
Der Zusammenhang zu SEO: Warum direkte Citations Onpage-Arbeit erfordern
Ein wichtiger Hinweis: Direkte Citations – also Verlinkungen zur eigenen Website – sind kein Offpage-Thema, sondern gehören zu Onpage GEO. Ohne solide Suchmaschinenoptimierung können KI-Systeme die eigene Website nicht als vertrauenswürdige Quelle identifizieren.
Offpage GEO konzentriert sich auf indirekte Citations und Mentions – also auf die Beeinflussung externer Quellen, die über die eigene Marke berichten.
Zwei Herangehensweisen: Bestehende Quellen beeinflussen oder neue schaffen
Offpage GEO arbeitet grundsätzlich mit zwei strategischen Ansätzen, die je nach Maßnahme unterschiedlich zum Einsatz kommen:
Bestehende Quellen beeinflussen
Es existieren bereits Websites, Artikel oder Verzeichnisse, die von KI-Systemen als Quellen genutzt werden. Das Ziel: Diese Quellen so zu beeinflussen, dass die eigene Marke dort erwähnt wird – oder negative Darstellungen korrigiert werden.
Beispiel: Ein Fachartikel über Steuersoftware wird von ChatGPT zitiert, erwähnt aber die eigene Marke nicht. Durch gezielten Outreach kann eine Ergänzung erreicht werden.
Neue Quellen schaffen
Durch Maßnahmen wie Digital PR, Advertorials oder Community Marketing entstehen völlig neue Inhalte auf externen Plattformen, die die eigene Marke erwähnen und von KI-Systemen als Quellen genutzt werden können.
Beispiel: Eine datengetriebene Studie wird auf der eigenen Website veröffentlicht und an Medien geseedet. Die daraus resultierenden Presseberichte werden zu neuen Quellen für KI-Systeme.
Quellentypen: Bekannte Quellen mit und ohne Markenerwähnung
Im Offpage GEO arbeiten wir mit zwei Typen von bekannten Quellen:
- Bekannte Quellen mit Markenerwähnung: Websites oder URLs, auf denen die eigene Marke im Content erwähnt wird und die im Grounding-Prozess gefunden oder als Citation genutzt werden.
- Bekannte Quellen ohne Markenerwähnung: Websites, die von KI-Systemen genutzt werden, aber die eigene Marke noch nicht erwähnen – hier besteht Optimierungspotenzial.
Wichtig: „Bekannt“ bedeutet, dass diese Quellen durch Tools wie Peak AI, Ridesonic oder Sistrix identifiziert werden können. Daneben existiert eine Vielzahl unbekannter Quellen, die in Trainingsdaten einfließen, aber nicht direkt messbar sind.
Wie KI-Systeme Quellen nutzen: LLM vs. Grounding-Prozess
Um Offpage GEO strategisch einzusetzen, ist es entscheidend zu verstehen, wie KI-Systeme Quellen verarbeiten. Es gibt zwei grundlegende Mechanismen:
LLM allein (ohne externe Quellen)
Das Large Language Model nutzt sein internes Wissen aus Trainingsdaten. Hier können Mentions und Sentiment beeinflusst werden, aber keine Citations entstehen – da keine externen Quellen abgerufen werden.
Grounding-Prozess (mit externen Quellen)
Das KI-System entscheidet, dass zusätzliche Informationen benötigt werden, und löst eine Websuche oder Datenbankabfrage aus. Die gefundenen Quellen fließen in die Antwortgenerierung ein – einige davon werden als Citations sichtbar.
Nur bei aktiviertem Grounding-Prozess können indirekte Citations entstehen. Offpage GEO zielt daher primär auf Prompts ab, bei denen ein Grounding-Prozess ausgelöst wird.
Konkrete Offpage-Maßnahmen im Überblick
Offpage GEO umfasst eine Vielzahl von Maßnahmen, die je nach Ziel und Herangehensweise unterschiedlich wirksam sind. Hier eine Auswahl der wichtigsten Taktiken:
Digital PR
Platzierung der eigenen Marke in großen, autoritativen Medien durch datengetriebene Inhalte mit Nachrichtenwert.
Mention Outreach
Gezielte Ansprache von Redaktionen, um in bereits existierenden, zitierten Artikeln erwähnt zu werden.
Advertorials
Buchung bezahlter redaktioneller Inhalte auf reichweitenstarken Plattformen, die von KI-Systemen als Quellen genutzt werden.
Community Marketing
Aktive Teilnahme in Foren wie Reddit, um Markenerwähnungen in Community-Diskussionen zu platzieren.
Review Marketing
Aufbau von Bewertungen auf Plattformen, die KI-Systeme als vertrauenswürdige Quellen nutzen.
Tests & Directories
Platzierung in Branchenverzeichnissen und Testportalen, die als strukturierte Datenquellen dienen.
Partner Marketing
Kooperationen mit Partnern, die die eigene Marke in ihren Inhalten erwähnen.
Organic Social Media
Organische Thought Leadership auf LinkedIn, Instagram und anderen Social-Media-Plattformen.
Maßnahmen-Matrix: Welche Taktik erreicht welches Ziel?
Nicht jede Maßnahme ist gleich gut geeignet, jedes der drei Offpage-Ziele zu erreichen. Die folgende Einschätzung basiert auf Claneo-Erfahrungswerten:
- Digital PR & Advertorials: Sehr gut für indirekte Citations, gut für Mentions, mittel für Sentiment
- Community Marketing: Sehr gut für Mentions, mittel für indirekte Citations und Sentiment
- Review Marketing: Sehr gut für Sentiment, gut für Mentions, mittel für indirekte Citations
- Mention Outreach: Gut für alle drei Ziele, aber nur bei bestehenden Quellen anwendbar
Wichtig: Die Ziele lassen sich nicht scharf voneinander trennen. Jede Maßnahme wirkt auf mehrere Ziele gleichzeitig – die Gewichtung variiert je nach Taktik und Kontext.
Tools für Offpage GEO: Quellen und Mentions systematisch identifizieren
Um Offpage GEO datenbasiert umzusetzen, sind spezialisierte Tools unverzichtbar. Sie zeigen, welche Quellen KI-Systeme nutzen, welche Marken erwähnt werden und wo Optimierungspotenzial besteht.
Drei zentrale Tools mit ähnlichen Basisfunktionen:
Prompts werden hinterlegt, das Tool analysiert die Quellen, die von KI-Systemen zur Beantwortung genutzt werden. Mentions der eigenen Marke und von Wettbewerbern werden übersichtlich dargestellt. Citations können identifiziert werden.
Ähnliche Funktionsweise wie Peak AI: Prompt-basierte Analyse von Quellen und Mentions. Besonders nützlich für Wettbewerbsvergleiche und die Identifikation von Optimierungspotenzialen.
Ebenfalls Prompt-basierte Quellenanalyse mit Mentions-Tracking. Die Tools unterscheiden sich in Details der Datenerhebung und Darstellung – ein einheitlicher Standard existiert noch nicht.
Wichtig: Die Tools funktionieren teilweise unterschiedlich, obwohl die Basisfunktionen ähnlich aussehen. Anders als bei etablierten SEO-Tools gibt es noch keinen einheitlichen Standard – die Arbeit mit mehreren Tools kann daher Herausforderungen mit sich bringen.
Diese Basis-Tools sind für fast alle Offpage-Maßnahmen unverzichtbar, da sie die Grundlage für datenbasierte Entscheidungen liefern.
Praxisbeispiel 1: Digital PR – Die Hundesteuer-Studie
Digital PR ist eine der wirkungsvollsten Offpage-Maßnahmen. Das Ziel: Die eigene Marke bei großen, relevanten Publishern platzieren und dadurch indirekte Citations generieren.
- Erstellung datengetriebener Inhalte mit Nachrichtenwert auf der eigenen Website (z.B. Studien, Statistiken, Umfragen)
- Aufbereitung der Inhalte in medienfreundlichen Formaten (interaktive Grafiken, Rankings, Tabellen)
- Seeding der Inhalte an relevante Redaktionen und Publisher
- Idealerweise: Verlinkung zur eigenen Website (SEO-Benefit) und Markenerwähnung im Pressetext
- Hohe Anzahl neuer Quellen mit Markenerwähnung, die als indirekte Citations genutzt werden können
- Steigerung der Markenbekanntheit erhöht Wahrscheinlichkeit für weitere Mentions und direkte Citations
- Doppelter Nutzen: SEO-Backlinks und GEO-Sichtbarkeit
- Inhalte müssen so interessant sein, dass Publisher freiwillig darüber berichten
- Hoher Aufwand für Datenerhebung und Content-Aufbereitung
- Erfolg hängt von Relevanz, Aktualität und Einzigartigkeit der Inhalte ab
Case Study: Hundemagazin.com
Das Hundemagazin analysierte die Hundesteuer in knapp 400 deutschen Städten, bereitete die Daten auf einer interaktiven Landingpage auf und erstellte ein Ranking der teuersten und günstigsten Städte. Die Kampagne wurde gezielt an Medien gesendet.
Ergebnisse:
- Direkte Citation: Zum Prompt „Wie hoch ist die Hundesteuer in Deutschland 2025?“ wurde die eigene Website zitiert
- Indirekte Citations: Zahlreiche Presseberichte (Bild.de, T-Online, Petbook) wurden in Google AI Overviews als Quellen genutzt
- Marktdurchdringung: Bei relevanten Prompts stammten alle Citations entweder direkt vom Hundemagazin oder von Medien, die über die Kampagne berichteten
Dieses Beispiel wurde bereits in Folge 5 der GEO Know How Academy ausführlich behandelt.
Praxisbeispiel 2: Mention Outreach – Der Taxfix-Case
Mention Outreach zielt darauf ab, in bereits existierenden, von KI-Systemen zitierten Artikeln erwähnt zu werden. Die Maßnahme beeinflusst bestehende Quellen, anstatt neue zu schaffen.
- Definition relevanter Prompts (z.B. „Welche App ist die beste für Steuererklärungen?“)
- Tool-basierte Analyse: Welche Quellen werden zitiert?
- Identifikation von Quellen, die die eigene Marke noch nicht erwähnen, aber thematisch passen
- Outreach an Redaktionen mit der Bitte um Ergänzung
- Gezielte Platzierung in bereits autoritativen, zitierten Quellen
- Schnellere Wirkung als bei Neuerstellung von Inhalten
- Erhöhung der Wahrscheinlichkeit, in KI-Antworten genannt zu werden
- Erfolgsquote relativ gering – Redaktionen müssen überzeugt werden, bestehende Inhalte zu aktualisieren
- Themenabhängig: Funktioniert besser bei Vergleichsartikeln als bei Meinungsbeiträgen
- Erfordert überzeugende Argumentation und Mehrwert für die Quelle
Hypothetisches Beispiel: Taxfix
Zum Prompt „Welche App ist die beste, um die Steuererklärung selbst zu machen?“ wird Taxfix aktuell nicht genannt. Mit Peak AI werden vier Quellen identifiziert, die zitiert werden, aber Taxfix nicht erwähnen.
Durch gezielten Outreach könnte Taxfix in diesen Artikeln platziert werden – und dadurch die Wahrscheinlichkeit erhöhen, in zukünftigen KI-Antworten genannt zu werden.
Praxisbeispiel 3: Advertorials – Bezahlte Platzierung auf autoritativen Plattformen
Advertorials sind bezahlte redaktionelle Inhalte auf reichweitenstarken Medien. Das Ziel: Mentions und indirekte Citations auf Plattformen generieren, die KI-Systeme als vertrauenswürdige Quellen nutzen.
- Tool-basierte Analyse: Welche Medien werden bei relevanten Prompts zitiert?
- Identifikation von Plattformen, die Advertorials anbieten und von KI-Systemen genutzt werden
- Buchung und Erstellung redaktioneller Inhalte mit Markenerwähnung
- Monitoring: Wird das Advertorial als Quelle genutzt?
- Planbare, kontrollierbare Platzierung auf autoritativen Plattformen
- Hohe Wahrscheinlichkeit, dass Advertorials auf bereits zitierten Medien ebenfalls als Quellen genutzt werden
- Schnelle Umsetzung ohne aufwendiges Seeding
- Kosten für Advertorial-Buchungen
- Redaktionelle Richtlinien der Plattformen müssen eingehalten werden
- Nicht alle Medien bieten Advertorials an
Beispiel: Ein Wettbewerber (z.B. HUK) hat zu einem relevanten Prompt ein Advertorial geschaltet, das von KI-Systemen zitiert wird. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass ein eigenes Advertorial auf derselben Plattform ebenfalls als Quelle genutzt wird.
Offpage GEO vs. SEO: Der erweiterte Optimierungsbereich
Ein entscheidender Unterschied zwischen klassischer Suchmaschinenoptimierung und Offpage GEO: Der Optimierungsbereich weitet sich massiv aus.
In der SEO konzentriert sich Offpage-Arbeit primär auf linkgebende Domains – die Frage lautet: Verlinkt diese Domain zu mir? Bei Offpage GEO geht es darüber hinaus: Auch Quellen ohne Verlinkung, aber mit Markenerwähnung, sind relevant. Das bedeutet:
- Deutlich mehr Quellen müssen analysiert werden
- Der Kontext der Erwähnung (Sentiment) wird entscheidend
- Die Wirkung ist schwerer messbar, da keine direkten Klicks entstehen
Offpage GEO erfordert daher eine detailliertere, kontextbezogene Quellenanalyse als klassisches Linkbuilding.
Fazit: Offpage GEO als strategischer Hebel für KI-Sichtbarkeit
Offpage GEO schließt den Kreis der fünf GEO-Aufgabenbereiche und zeigt, wie externe Quellen die Darstellung in KI-Systemen beeinflussen. Die wichtigsten Erkenntnisse:
- Drei Ziele: Indirekte Citations generieren, Mentions erhalten, Sentiment verbessern
- Zwei Herangehensweisen: Bestehende Quellen beeinflussen oder neue Quellen schaffen
- Vielfältige Maßnahmen: Digital PR, Mention Outreach, Advertorials, Community Marketing, Review Marketing und mehr
- Tool-basierte Arbeit: Peak AI, Ridesonic und Sistrix ermöglichen systematische Quellenanalyse
- Erweiterter Optimierungsbereich: Offpage GEO geht über klassisches Linkbuilding hinaus und erfordert kontextbezogene Quellenanalyse
Die Ziele lassen sich nicht scharf voneinander trennen – jede Maßnahme wirkt auf mehrere Ziele gleichzeitig, mit unterschiedlicher Gewichtung. Erfolgreiche Offpage-Strategien kombinieren verschiedene Taktiken und nutzen Tools für datenbasierte Entscheidungen.